Sonntag, 6. April 2014

Happy mit Zwiebeln


Mit drei Schnupfennasen in der Familie bin ich offen für alles, was Linderung verschafft. Vor allem ein Hausmittelchen hat mich wirklich überrascht: Zwiebeln! Einfach in Scheiben schneiden und im Zimmer in der Nähe des Kopfes in einer kleinen Schüssel aufstellen. Da ich selbst auch betroffen bin, kann ich wirklich bestätigen, dass ich trotz verschnupfter Nase wirklich erholsam schlafen kann.
 
Für Babys wird empfohlen, etwas Kochsalzlösung oder auch Muttermilch in die Nase zu geben. Hilfreich sind hier Ampullen mit pipettenähnlicher Öffnung (z.B. Rhinomer babysanft). Für die Muttermilch habe ich mir das Fläschchen der Nasentropfen aufgehoben. Diese habe ich ausgekocht und darin Muttermilch im Kühlschrank aufbewahrt. Achtet aber darauf, wie lange die Muttermilch gelagert wird (ich halte mich auch hier an die 3-Tage-Regel im Kühlschrank) und dass sie natürlich dementsprechend kalt ist.

Ich verwende die Säuglingsnasentropfen (z.B. Otriven) auch noch bei meinem Großen, da seine Nase ziemlich empfindlich ist und bei Schnupfen oft blutet. Von einer befreundeten Ärztin habe ich für den Fall den Tipp bekommen, einen kleinen Tropfen Augen- und Nasensalbe (z. B. Bepanthen) nicht zu tief in die Nase zu geben, und dann mit dem Finger in kreisenden Bewegungen an der jeweiligen Nasenseite zu verteilen.

Hinweis: Ich bin kein Arzt und verfüge daher nicht über professionelles medizinisches Fachwissen, meine Tipps sind nur als mütterliche/hausfrauliche Hilfestellungen und Ideen zu sehen.

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